Familienfenster, Leben

Auftanken in stressigen (Familien)Zeiten – wie schafft ihr das?

Wie läuft das bei euch? Familien berichten ...
Regensburger Eltern

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Im Alltag zwischen Kind, Kegel und Karriere geht es oft hektisch zu. Wir haben Regensburger Eltern gefragt, wo und wie sie als Familie abschalten können. Hier kommen ihre Antworten.

1Familie Gangkofner (Krabbelstube Altmannstraße)

Wenn es uns vieren in der Wohnung zu eng und zu stressig wird, fahren wir gerne zu den Omas und Opas aufs Land. Da halten sich Kinder und Großeltern gegenseitig auf Trab, während der Papa in Ruhe im Home-Office arbeitet und die Mama im Garten werkelt. Dazu gibt's leckeres Essen aus Omas Küche und spätestens nach dem abendlichen Spaziergang durch die Natur ist der Alltagsstress vergessen.

2Familie Berger (Krabbelstube Pommernstraße)

Ein guter Freund gab den Tipp: „Nimm amoi a Scheidl raus!“ und was soll ich sagen, der Satz ist so simpel und so wahr! Einfach mal auf der Hollywoodschaukel entspannen, das Kind auf das Fahrrad packen und ab in die Natur, oder einfach einmal nicht erreichbar sein. Die einfachsten Sachen helfen oft am besten, wieder auftanken zu können und wenn nicht, dann gibt es immer noch Schokoladenkuchen.

3Familie Wittmann (Krabbelstube Fidelgasse)

Wir schnappen uns unser Lastenrad, packen es voll mit Max, einer Decke, Getränken und einer sauberen Brotzeit. Und dann geht's ab an die Donau, wo wir ein Picknick machen.

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