Wir müssen jetzt handeln, wenn wir die Klimaziele noch erreichen wollen – und der Verkehr, unsere Mobilität ist ein wichtiger Baustein, finden unsere Omas für Future.
Verzicht als Vorbild – unsere Enkel zeigen uns, dass es möglich ist, nachhaltig zu leben: Im neuen Jahr 2024 können wir alle mit kleinen Schritten große Veränderungen bewirken.
Seit dem "Weltüberlastungstag" am 4. Mai leben wir auf Kosten unserer Kinder und Enkelkinder. Es bleibt also nur eine Schlussfolgerung: wir müssen uns ändern. Weniger ist auch genug!
Nicht nur die Industrie und die großen Nationen wie China und Indien, auch der/die "kleine Bürger:in" muss CO2 einsparen, wenn wir unser Klima retten wollen – finden unsere Omas for Future.
Die Forderungen nach einem verpflichteten eines „Gemeinwohljahres“ für junge Menschen werden lauter. Was im ersten Moment wie eine Einschränkung der persönlichen Freiheit aussehen mag, birgt viel Potential.
Ein Viertel aller Lebensmittel landen in der Tonne. Aber jede:r kann was tun, damit wir unser Essen genießen und gesund bleiben.
Es lohnt sich für die Umwelt und fürs Klima, Kleidung zu reparieren, weiterzugeben, gebraucht zu kaufen.
Auch wenn die Welt kompliziert und oft ungerecht ist, können Großeltern ihren Enkelkindern die Hoffnung mitgeben: man kann immer etwas tun! Das zeigt auch diese wahre Geschichte.
Gerade bei der Mülltrennung und vor allem bei der Müllvermeidung kann jede:r von uns so viel und so einfach tun. Darum ist es zum Beispiel sinnvoll, unverpackt einzukaufen.
Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzen Dorf – oder die Unterstützung engagierter Großeltern? Wir haben Regensburger Eltern gefragt, welche Rolle Oma und Opa in ihrem Familienalltag spielen.
Gerade beim Spielzeugkauf kommt man um Plastik oft nicht herum: Ist das Spielzeug selbst nicht aus Plastik, dann im Zweifel die Verpackung. Also was tun?
Großeltern sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. In Regensburg wollen die "Omas (und Opas) for future" jetzt ihren Beitrag leisten, den Klimawandel zu verlangsamen und einzudämmen. Jede(r) Kilmaschützer:in über 50 ist willkommen.
Oft ist (Kinder)kleidung billig, die Qualität fraglich, das Herstellungsland und -methoden unbekannt. Nachhaltig geht anders. Tipp von der Oma: Hier ist weniger oft mehr.