Nach fast einem Jahrzehnt verabschiedet sich Dr. Eleonore Hartl-Grötsch vom Amt für Tagesbetreuung von Kindern in Regensburg. Mit ihrer Expertise hat sie die Kindertagesbetreuung in Regensburg und darüber hinaus nachhaltig geprägt.
Verena Riehl, Sophia Eichinger und Michael Straube von den Regensburger Eltern sprachen mit Oliver Nowak über seine Ziele im Amt und die aktuellen Herausforderungen in der Tagesbetreuung in Regensburg.
Im Regensburger Wöhrdbad sitzen die Kleinen in der prallen Sonne, und unsere Omas for Future fragen sich: Warum gibt es immer noch keinen Schatten? Warum die Stadt dringend handeln muss – nicht nur bei der Beschattung im Freibad.
Im Integrativen Städtischen Kinderhaus Dr.-Gessler-Straße wird Inklusion aktiv gelebt: 105 Kinder, darunter acht mit besonderen Bedürfnissen, lernen und wachsen gemeinsam. Die Einrichtung setzt auf ein bedürfnisorientiertes Konzept, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingeht.
Am 29. September 2024 radelt die „Kidical Mass“ in Regensburg für kinderfreundliche und sichere Schulwege. Familien demonstrieren mit Musik und Seifenblasen für bessere Verkehrsbedingungen. Ziel ist eine Stadt, in der Kinder sicher und selbstständig mobil sein können.
Seit der Einführung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes sind Kitas verpflichtet, ein Schutzkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Präventive und akute Maßnahmen tragen dazu bei, Gewalt zu verhindern und Kitas zu einem sicheren Ort zu machen.
Curiox bietet Kindern eine spannende, bildschirmfreie Alternative zu Videospielen. Das Regensburger Start-Up verbindet Lernspaß und Abenteuer in einem einzigartigen Spielkonzept.
Das Cafe Vielfalt in Regensburg ist ein inklusives Friedhofscafé, das Trauernden einen einladenden Ort der Begegnung bieten will. Nach einem Fernsehbeitrag ist das kleine Cafe schon längst kein Geheimtipp mehr. Warum sich ein Besucht trotzdem lohnt, verrät Ulla Gordon.
Wir müssen jetzt handeln, wenn wir die Klimaziele noch erreichen wollen – und der Verkehr, unsere Mobilität ist ein wichtiger Baustein, finden unsere Omas für Future.
In Regensburg eine passende Wohnung zu finden ist aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes schon an sich kein leichtes Unterfangen. Wenn dann aber auch noch Sprachbarrieren und mangelnde finanzielle Mittel dazukommen wird es wirklich schwierig. Ein Regensburger Modellprojekt soll hier helfen.
Bildungschancen hängen oft von der finanziellen Situation der Eltern ab. Aber was tut man, wenn diese Mittel nicht vorhanden sind? Die Stiftungen der Stadt Regensburg können hier helfen.
Verzicht als Vorbild – unsere Enkel zeigen uns, dass es möglich ist, nachhaltig zu leben: Im neuen Jahr 2024 können wir alle mit kleinen Schritten große Veränderungen bewirken.
Nach einem anstrengenden Tag zwischen Kinderbetreuung, Beruf und Haushalt entspannen sich viele Eltern gerne bei ein, zwei „Gläschen“ Rotwein oder Bier auf der Couch. Harmloses Ritual zur Stressbewältigung oder schon ein Abhängigkeitsproblem? Diplom-Psychologin Marion Santl gibt Antworten.
Eltern beeinträchtigter Kinder fühlen sich oft überfordert und einsam. Doch Simone Lechner aus Regensburg will das ändern. Als Landeskoordinatorin Bayern für den Verein Mein Herz lacht e.V. bietet sie Eltern eine unterstützende Gemeinschaft.
Kinder fordern sichere Straßen: 250 Demonstrant:innen radeln für eine kinder- und fahrradfreundlichere Stadt. Kidical Mass in Regensburg setzt ein Zeichen für mehr Verkehrssicherheit.
Jahrzehntelang verfiel das Lustschloss des Johann Pürkel im Regensburger Stadtosten. Doch der neue Besitzer hat nun große Pläne für das Areal. Das Schloss soll soweit wie möglich wieder in den Originalzustand zurück versetzt werden.
Mit dem Konzept der Stadtteilprojekte setzt das Amt für Jugend und Familie verstärkt auf niederschwellige Hilfe vor Ort. Mittlerweile sind am Standort Lore-Kullmer-Straße drei Sozialpädagoginnen und eine Erzieherin für die Beratung und Betreuung der Familien zuständig.
Seit dem "Weltüberlastungstag" am 4. Mai leben wir auf Kosten unserer Kinder und Enkelkinder. Es bleibt also nur eine Schlussfolgerung: wir müssen uns ändern. Weniger ist auch genug!
Die erste BioRegioGenossenschaft Regensburgs betreibt im Westen der Stadt einen Bio-Hofladen. Es gibt dort regionale Bioprodukte von etwa 35 Lieferbetrieben aus der Region.
Den ganzen Sommer über gibt es in der Stadtbücherei viel zu erleben! Eine Vielzahl an kostenlosen Veranstaltungen in der Zentralbücherei am Haidplatz und in den Zweigstellen im Stadtgebiet freuen sich auf die jungen Besucher:innen.
Nicht nur die Industrie und die großen Nationen wie China und Indien, auch der/die "kleine Bürger:in" muss CO2 einsparen, wenn wir unser Klima retten wollen – finden unsere Omas for Future.
Ein Umbau der Bibliothek ist schon lange notwendig und auch schon viele Jahre in Planung. Beim Workshop „Ideenwerkstatt: Umgestaltung der Zentralbücherei am Haidplatz“ wurde laut darüber nachgedacht, wie die Regensburger Institution in Zukunft aussehen könnte.
Die Forderungen nach einem verpflichteten eines „Gemeinwohljahres“ für junge Menschen werden lauter. Was im ersten Moment wie eine Einschränkung der persönlichen Freiheit aussehen mag, birgt viel Potential.
Im Mehrgenerationenhaus in der Ostengasse treffen sich die Generationen – von Kindern bis Großeltern: Denn das Haus steht allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft.
Die Forschungsgruppe „HELICAP“, ein Zusammenschluss von Wissenschaftler:innen aus Regensburg, Magdeburg, Freiburg und Hannover, hat Eltern und Kinder eingeladen, gemeinsam Forschung zu machen.
Ein junges Start-Up möchte regionale Ernährung wieder in den Fokus der Verbraucher:innen rücken. Eine Vertriebsplattform für Lebensmittelanbieter:innen soll eine Art digitalen Markplatz und somit neue Absatzwege schaffen.
Familien mit unheilbar kranken Kindern brauchen Unterstützung – doch in Stadt und Landkreis Regensburg war lange niemand für sie da. Bis 2021 ein Kinder- und Jugendhospizdienst auf dem Gelände des St. Katharinenspitals gegründet wurde.
Ein Viertel aller Lebensmittel landen in der Tonne. Aber jede:r kann was tun, damit wir unser Essen genießen und gesund bleiben.
Stefanie Speckner und Gisela Möhring bringen die Kita zu den Familien. Davon sollen vor allem Kinder aus schwierigen ökonomischen oder bildungsbenachteiligten Sozial- und Wohnverhältnissen profitieren.
Das Nachrichten-Portal goodnews-for-you.de will mit seinen good news auf Deutsch und Englisch Mut und Hoffnung machen.
Was wäre, wenn wir Schule neu dächten? Ein Gespräch mit Tom Gillich, Barbara Koller und Christian Rohleder von conceptk
Es lohnt sich für die Umwelt und fürs Klima, Kleidung zu reparieren, weiterzugeben, gebraucht zu kaufen.
Im Regensburger Kinderzentrum St. Martin werden immer mehr Kinder mit „autismustypischen“ Verhaltensweisen behandelt. Der Anstieg der Diagnose Autismus hat verschiedene Ursachen.