Zwischen Wut und Mut – in unserer diesjährigen Lesereihe geht es darum, wie man Kindern in unsicheren Zeiten Sicherheit vermitteln und sie stark fürs Leben machen kann.
Das Kunstprojekt "Aller Herren Länder" ist Teil des Schaufensters "Kultur macht stark" in Bayern – und gilt damit als ein Vorzeigebeispiel für das großangelegte Förderprogramm.
Beginnender Fachkraftmangel, Ausbau der Tätigkeitsfelder, Professionalisierung der Vereinsstrukturen: Das sind die großen Herausforderungen des fünften Jahrzehnts. Und dann gab es auch noch Corona.
Neun Vereinsaktive erzählen vom ehrenamtlichen Engagement für Familien durch die Generationen, von den Herausforderungen und Freuden eines Lebens mit Kindern – und wie man es schafft, Freundschaften fürs Leben zu knüpfen.
Wie die Eingewöhnung in Krippe, Tagespflege und Kindergarten abläuft und was Eltern für einen guten Start tun können: Erzieherin Michaela Nachtigall gibt Tipps.
Mit dem Millennium verbindet jeder seine eigenen Geschichten, aber wirklich Spektakuläres aus dieser Zeit können doch nur Wenige berichten. Denken wir mal eben zurück: die Regensburger Eltern - zwischen New Economy und BayKiBiG.
Die gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen der 90er Jahre machten auch vor den Regensburger Eltern nicht halt. Sie standen vor der großen Verantwortung, die Finanzen für ihre Projekte zu sichern und den immer größer werdenden Verein professionell zu verwalten. Bei all diesen Aufgaben kam aber au
Bereits seit 2015 spendet die REWAG jährlich 1.000 Euro an die Kinderbetreuung des Ankerzentrums in Regensburg. In diesem Jahr fördert der Energie- und Trinkwasserversorger mit 250 Euro zusätzlich das Malprojekt der Regensburger Eltern für geflüchtete Kinder.
Wer hätte das gedacht... Nach den wilden Gründungsjahren in den 70ern ging ́s bei den Regensburger Eltern einfach weiter.
Sie schienen wirklich das Unmögliche zu wollen, die 16 Frauen und der eine Mann, die sich am 17. Oktober 1971 erstmals zusammensetzten mit dem Ziel, in Regensburg ein kindgerechtes Klima zu schaffen. Aber sie haben es geschafft ...
Am 19. April 1972 wurde die „Hilfsgemeinschaft der REGENSBURGER ELTERN“ gegründet. Fünf Jahrzehnte später ist dieses Anliegen immer noch aktuell: der Verein versteht sich weiterhin als Sprachrohr für die Bedürfnisse von Kindern und Eltern.
Bei einem neuen Projekt der FreiwilligenAgentur Regensburg bauen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bunte Legorampen, um Barrieren in der Stadt und in den Köpfen abzubauen. Der Startschuss fiel auf dem Bauspielplatz.
Die 5. und 6. Klassen der Offenen Ganztagsbetreuung an der Mittelschule St. Wolfgang haben einen kleinen Lichtblick in den Alltag der Bewohner:innen eines Regensburger Seniorenheims gebracht – mit liebevoll gestalteten Briefen.
Die Themen der Agenda 2030 lassen sich auf einem Pfad mit 17 Orten der historischen Altstadt verknüpfen. Eine Gruppe Siebtklässler:innen der offenen Ganztagsbetreuung der Mittelschule St. Wolfgang hat das vor den Herbstferien einmal ausprobiert.
Das JUZ im Regensburger Norden hat sich das Thema "Naturpädagogik" auf die Fahnen geschrieben. Bei ihren regelmäßigen Besuchen lernt die Klasse 5a der Mittelschule Pestalozzi hautnah und ganz lebenspraktisch.
Werdende und frischgebackene Eltern stehen vor vielen Entscheidungen: Welche(n) Namen wollen wir dem Kind geben? Wie richten wir das Kinderzimmer ein? Kinderwagen und / oder Tragehilfe? Und früher oder später auch die Frage: Wie machen wir das mit der Kinderbetreuung?
Unsere diesjährige Lesereihe dreht sich wieder um die Kleinsten – und die Frage, die wohl alle Eltern umtreibt: Wie gebe ich meinem Kind in ungewissen Zeiten eine glückliche Kindheit? In drei Veranstaltungen helfen Expert:innen dabei, der Antwort ein Stück näher zu kommen.
Im vergangenen Advent ist bereits ein kleiner Bewohner in unserer Krabbelstube eingezogen – und auch heuer wird er wieder viel Quatsch mit den Kindern machen. Wir sind gespannt!
Eine Klasse der Pestalozzi Schule wird seit diesem Jahr regelmäßig auf dem Bauspielplatz unterrichtet. Bauunternehmer Ferdinand Schmack hat die Versorgung mit Baumaterial für das ganze Schuljahr sichergestellt.
Die Aufsichtsräte der Regensburger Eltern werden für zwei Jahre gewählt und üben ihr Amt ehrenamtlich aus. Wir haben sie zu ihren Ideen und Visionen für den Verein befragt.
Nach einer langen Corona-Pause hatten die Kinder aus der Krabbelstube Pommernstraße endlich wieder ein Date mit Ziege, Hahn, Meerschweinchen und Co.
Nach dem Umzug ist vor dem Kindergarten-Alltag im Ausweichquartier: Leiterin Susanne Rummage erklärt, was sich ändern wird, was gleich bleibt und wie das Team ein bisschen Stadtpark zum Nonnenplatz bringt.
Ein so aufregendes wie kompliziertes Projekt hat begonnen: die Sanierung des Kindergartens der Regensburger Eltern. Der Vorstand Michael Straube verrät im Interview, warum der Weg bis zu diesem Punkt so weit war – und was in den kommenden Monaten in den altehrwürdigen Mauern passieren wird.
An der Regensburger Pestalozzi Mittelschule wurde im vergangenen Schuljahr das das Projekt „Lernen im Leben“ eingeführt. Der Bauspielplatz der Regensburger Eltern wird dabei an zwei Tagen ein außerschulischer Lernort für die Schüler:innen.
Die Infektionszahlen sinken, langsam kehrt der Alltag zurück. Der ein oder andere von uns stellt sich jetzt die Frage: Was lernen wir aus der Pandemie? Auch Melanie Heinz, Leiterin unserer Krabbelstube in der Fidelgasse, hat sich darüber Gedanken gemacht.
Warum entscheiden sich junge Menschen Erzieher:innen zu werden? Und warum beginnen sie ihre Ausbildung ausgerechnet bei den Regensburger Eltern? Unser Nachwuchs stellt sich vor.
Wir bringen den Bauspielplatz zu euch nach Hause: Mit unserer Anleitung könnt ihr euch einen Hocker selber bauen: den Corona-Warte-Hocker – um die Wartezeit zu verkürzen, bis wir endlich wieder öffnen dürfen.
Gemeinsam mit der Künstlerin Maria Kurzok haben die Regensburger Eltern ein ganz besonderes Kunstprojekt ins Leben gerufen: Kinder und Jugendliche aus der ANKER Einrichtung durften mit Pinsel und Farben malen, was ihnen am und auf dem Herzen liegt.
Susanne Rummage ist Erzieherin und Leiterin des Kindergartens der Regensburger Eltern im Stadtpark. Gar nicht so einfach in der Corona Zeit. Frau Karl fragt nach.
Tagesmütter und -väter sind beliebt – und in Regensburg nach wie vor sehr gefragt. Wie der Weg in die Tagespflege aussehen kann und was es dabei zu beachten gilt, erklärt Holger Loos vom Amt für Tagesbetreuung von Kindern.
In den Einrichtungen der Regensburger Eltern e.V. wird nach dem sogenannten „Drittkräfte Modell“ gearbeitet. Diese Mitarbeiter:innen konnten ihr Wissen aus der Praxis jetzt auch theoretisch untermauern.
Ein Team um die Regensburger Künstlerin Maria Kurzok begeistert Kindern in Regensburger Flüchtlingseinrichtungen für das Malen. In wöchentlichen Kunstaktionen können sich die Jungen und Mädchen kreativ ausleben.
Coronabedingt war das Vereinsleben der Regensburger Eltern im vergangenen Jahr stark reduziert. Wir freuen uns auf 2021.