Neun Vereinsaktive erzählen vom ehrenamtlichen Engagement für Familien durch die Generationen, von den Herausforderungen und Freuden eines Lebens mit Kindern – und wie man es schafft, Freundschaften fürs Leben zu knüpfen.
Sonntagmorgen. Die Vögel singen im Stadtpark, die Frühlingssonne wirft ihre Strahlen durch das junge Grün der Bäume, auf den noch kaum belebten Wegen lässt sich ein Wechselspiel aus Licht und Schatten beobachten. Der Stadtparkkindergarten der Regensburger Eltern e.V. im Herzen des Parks liegt im Dornröschenschlaf. Vor inzwischen fünfzig Jahren, 1972, wurde der Kindergartenbetrieb hier in dem früheren Jazzlokal aufgenommen, nachdem die Eltern das Gebäude selbst saniert hatten. Heute tönt aus dem Garten fröhliches Gelächter. Unter der großen Platane, zwischen dem Spielgerüst „Hexenrakete“ und dem Sandkasten, ist eine Frühstückstafel aufgebaut. Ulrike Hecht, Vorständin der Regensburger Eltern e.V., hat Wegbegleiter:innen des Vereins aus den vergangenen 50 Jahren zum Gespräch eingeladen, das Restaurant Orphée hat ein üppiges Buffet beigesteuert. Dieses Treffen über die Generationen ist für alle etwas Besonderes und das oft jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement lässt sich nur schlecht verbergen: Wer durch die Gartenpforte getreten ist, hilft wie selbstverständlich beim Aufbau, deckt den Tisch oder holt sich schon einmal selbst einen ersten Kaffee.
Welche Werte waren für euch bei der Erziehung wichtig? Was wolltet ihr euren Kindern fürs Leben mitgeben?
Renate Drumm: Also in erster Linie Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, ganz klar. Darüber hinaus haben wir bei uns zu Hause versucht, den Kindern das Sparen beizubringen – das war nicht einfach. Denn wenn wir uns was geleistet haben, dann haben die Kinder gedacht, sie können sich auch sowas leisten. Das ist aber halt nicht so. Es ist nicht gleich, Kind und Eltern. Das waren bei uns die beiden Erziehungsmerkmale. Aber Selbstständigkeit, das war das Allerwichtigste.
Verena Gold: Ich würde auch sagen, dass mir und meinem Mann Selbstbewusstsein wichtig ist. Ich wünsche mir einerseits, dass meine Kinder Widerstandskraft haben und sich trauen, dagegenzuhalten, wenn sie anderer Meinung sind, dass sie Zivilcourage haben. Und andererseits finde ich es gut, wenn sie eine bestimmte Art von Fürsorge haben. Ich habe ja zwei Jungs und möchte, dass sie fürsorglich agieren können und wissen, wieviel Wert die Care-Arbeit neben der Erwerbsarbeit hat. Und wie ein gemeinsames Miteinander von verschiedenen Mitgliedern innerhalb der Familie zu leisten ist.
Jessica Suttner: Neben Selbstständigkeit und der Fähigkeit, die eigenen Interessen und auch die eigenen Grenzen zu kennen und sich dementsprechend zu verhalten, ist uns wichtig, dass unsere Kinder demokratische Menschen sind und werden. Dass sie sich also auch für die Gesellschaft interessieren und engagieren, ob es jetzt in Richtung Nachhaltigkeit oder soziales Miteinander geht. Wir haben auch drei Jungs und die Hoffnung ist, dass sie Gleichberechtigung einfach erfahren, erleben und in sich aufsaugen – dass das ankommt und bleibt.
„Es macht gar keinen Sinn, Kinder erziehen zu wollen, sie machen einem sowieso alles nach.“
Ursula Staudacher: Ja, zumindest die Gleichberechtigung leben wir unseren Kindern im Grunde vor. Also, das geht denen in Fleisch und Blut über. Denke ich mir.
Conni Wabra: Im Nachhinein kann ich sagen: Die Offenheit hat auch der Kindergarten gebracht. Kontakt mit anderen Kindern, auch mit Migrationshintergrund, das war wichtig – und damals noch gar nicht so üblich. Wichtig war uns auch, soziale Verantwortung zu übernehmen. Und auch das Thema Gleichberechtigung stand zu der Zeit schon im Fokus. Ich kann mich erinnern, dass ich meinen drei Buben Puppen gekauft habe – und was haben sie gemacht? Am nächsten Flohmarkt haben sie sich He-Man oder Lastwägen gekauft! Diese direkte Einflussnahme, die hat nicht so gut funktioniert, aber die indirekte schon. Alle meine Buben kochen gerne. Das haben sie bei uns in der Partnerschaft gelernt. Wir haben beide gerne gekocht, wir haben beide gerne gegessen und das ist zu ihnen übergegangen.
Gertrud Maltz-Schwarzfischer: Mein Vater hat immer gesagt: Es macht gar keinen Sinn, Kinder erziehen zu wollen, sie machen einem sowieso alles nach. Das stimmt schon, Vorleben ist ganz wichtig. Was uns noch wichtig war, ist Respekt. Respekt vor den andern, auch vor anderen Meinungen. Offenheit im Umgang mit anderen Standpunkten. Andere Grenzen erkennen und akzeptieren. Und das war hier im Kindergarten ein Grunderziehungsprinzip – auch vom ganzen Konzept her. Das macht Sinn – und hat funktioniert! Mein Ältester ist jetzt 30, der andere ist 28. Ich kann sagen: Ja, das passt, das hat funktioniert!
Im Regensburg der 70er Jahre gab es große Defizite bei der Kindertagesbetreuung, insgesamt gab es nur drei katholische Kindergärten, die RE sahen es als ihre Aufgabe, ganz im Sinne der 68er-Bewegung, moderne pädagogische Angebote zu schaffen. Das war ja auch politisch. Welche anderen gesellschaftlichen Herausforderungen gab es über die Jahrzehnte?
Christine Betzner: Was zu meiner Zeit als Vorständin schon eine Herausforderung war, ist das Thema Medien. Als ich Kind war, da gab es praktisch kein Fernsehen, nur abends um sechs Uhr mal eine Sendung und ansonsten hat man Radio gehört. Als meine Kinder klein waren, haben wir versucht, den Medienkonsum einzugrenzen, aber irgendwann kapituliert man. In den zwei Jahren Pandemie mit Homeschooling, da waren die Kinder ja sowieso nur noch vor diesen Geräten. Man hat die Beeinflussung durch die Medien auch nicht mehr unter Kontrolle, weil man nicht einmal mehr weiß, was gesehen und gelesen wird. Das ist nicht mehr die Zeitung, die man selber am Tisch hat. Man muss einfach schauen, wie die Kinder selbst lernen können, verantwortungsbewusst mit den Medien umzugehen, dass sie eine wirklich gute Basis haben und kritisch damit umgehen können. Bei uns, den Eltern von Teenagern, ist es inzwischen natürlich auch Thema, wie man mit Alkoholkonsum und Feiermentalität umgeht.
Ursula Staudacher: Das war bei uns genau dasselbe! Ich entsinne mich an eine Veranstaltung, die die RE in den 90ern gemacht haben: Da war der RTL-Leiter da und es ging darum, was Kinder im Fernsehen sehen dürfen. Er gab dann zu, dass seine Kinder seine Programme überhaupt nicht sehen dürfen. Für das Forum war es aber neu, dass es auch Schalter gibt, um Programme zu blockieren. Viele stießen sich daran, dass dieser RTL-Mensch seinen eigenen Kindern seine Programme verbietet, aber natürlich damit verdienen will, dass sich möglichst viele Kinder diese anschauen. Es gab eine Diskussion, weil viele Eltern natürlich diesen Kampf hatten, wann wird ferngesehen, was wird ferngesehen, wer schaltet sich schon mal selber was ein und so weiter. Das war damals schon genauso.
Conni Wabra: Atomkraft war bei uns ein politisches Thema und sehr präsent. Das hat auch im Kindergarten zu einiger Aufregung geführt, weil es bei den Eltern zwei Fraktionen gab. Die Debatte um Atomkraft, dann die WAA, da hat es schon Auseinandersetzungen gegeben. Schließlich kam 1986 Tschernobyl, das hat den Kindergartenalltag sehr beeinflusst. Die Kinder durften ja nicht mehr von draußen nach drinnen laufen und umgekehrt.
Michael Straube: Umweltschutz ist für uns heute sehr wichtig. Als wir uns damals vor über 10 Jahren bei der Krabbelstube Fidelgasse vorgestellt und gehört haben, dass die Krabbelstube auch noch zum Stadtparkkindergarten gehört, war für uns klar, dass unser Kind dorthin gehen soll. Ich wollte, dass mein Kind in der Natur aufwächst, auch wenn wir in der Stadt leben.
Heute sind in den meisten Familien beide Eltern berufstätig. Wie lässt sich Familie, Beruf und zusätzlich noch ehrenamtliches Engagment vereinbaren? Und wie war es früher?
Brigitte Feiner: Ich war berufstätig als Lehrerin in Teilzeit, das war aber nicht üblich. Dass die Mutter arbeitet war sehr selten und nicht gern gesehen. Auch bei den RE hat es keinen guten Eindruck gemacht.
Ursula Staudacher: Vor meinem Umzug nach Regensburg hatte ich in Tübingen schon als Psychologin gearbeitet. In Regensburg war es dann schwierig, weil die Stellen alle konfessionell geprägt waren, vor allem in den Beratungsstellen. Beim Älterwerden fällt mir auch auf, dass früher mehr in den Tag hineinpasste, obwohl er auch nur 24 Stunden hatte.
Conni Wabra: In meiner Zeit war der Übergang von nicht berufstätigen zu berufstätigen Müttern. Schon in meiner Studentenzeit gab es das Buch „Babys wachsen gemeinsam auf“. In meiner Generation hatten die Frauen studiert oder eine Ausbildung und wollten auch ar- beiten. Das war der Anstoß für die Gründung der ersten Krabbelstuben. Diese Entwicklung wurde jedoch auch kritisch gesehen, die Kinder würden alle hospitalisiert, hieß es. Mein Mann und ich haben beide halbtags gearbeitet. Und das ehrenamtliche Engagement hat irgendwie zum Leben dazu gehört, es war in den Familienalltag integriert.
Verena Gold: Ich fühle mich oft so dazwischen, bin auch etwas blauäugig in die Elternschaft gekommen mit der Überzeugung, wir leben in einer modernen Gesellschaft und können beide arbeiten und uns beide um die Kinder kümmern. Es ist aber jeden Tag eine Herausforderung und muss geplant werden. Die zwei Dinge im Alltag zu vereinen ist spannend und sehr komplex. Und das System ist noch immer auf Vollzeit ausgelegt, v.a. wenn man Karriere machen will. Es erschreckt mich immer wieder, was Männer hören, wenn sie sich Zeit für die Kinder nehmen wollen. Wie lang es dauert, neue Konzepte zu entwickeln. Aber das überhaupt zu wollen, hat eine größere Selbstverständlichkeit.
Die Rolle der Väter hat sich über die Jahrzehnte extrem verändert. Wie war sie damals, wie ist sie heute?
Jessica Suttner: Sicherlich hat sich viel verändert, heute gibt es eine viel größere Akzeptanz und Anerkennung, wenn Väter zu Hause sind und Elternzeit nehmen. Aber wenn man herumblickt, zeigt sich auch, dass die Care-Arbeit immer noch größtenteils von den Müttern gemacht wird. Sie arbeiten, engagieren sich und kümmern sich dazu um die vielen kleinen Dinge und Angelegenheiten. Das hat man auch wieder beim Homeschooling in den letzten zwei Jahren gesehen. Gleichberechtigung heißt für mich nicht nur, dass man zwei Monate Elternzeit nimmt. Es gibt schon einige ganz tolle Beispiele, aber da ist noch eine Hemmung da. Ich wünsche mir, dass sich das gesellschaftlich und politisch noch verändert.
Michael Straube: Ich bin sicherlich nicht der Idealvater von heute. Ich muss sagen, dass ich auch viel außer Haus tätig bin, weil ich ein sehr vielfältiges Berufsbild habe, mit vielen Terminen. Von meinem Vater habe ich gelernt, dass der Mann für das Geld verantwortlich ist. Obwohl meine Frau 30 Stunden arbeitet, macht sie viel, übernimmt viele Aufgaben und ist für die Kinder sehr präsent.
Brigitte Feiner: Anfang der 70er war es ganz klar Tradition: die Mutter kümmerte sich um die Kinder und alles andere im Haushalt, auch wenn sie berufstätig war. Der Vater hat im Beruf Fuß gefasst. Der Einfluss der Kirche war deutlich zu spüren und die modernen Ansätze bei den Regensburger Eltern wurden mit Argwohn betrachtet. Durch viele Gespräche und Mühe haben wir uns aber auch hier einen Stand verschafft und uns als honoriger Verein bewiesen.
1Private Initiative
„Alles fing mit einem privaten Empfang in einer Wohnung an, da wollten wir schauen, was man so für die Kinder hier machen kann.“
2Die Zeit war günstig
„Die Zeit, in der wir anfingen, war für unsere Ideen günstig. Wir haben Freunde und Unterstützer gefunden. Anders als jetzt, wo man um vieles mehr kämpfen muss. Es ist toll, wie viel von unseren Projekten geblieben ist.“
3Freundschaften fürs Leben
„Die Freundschaft mit Ursula Staudacher, Brigitte Feiner, Elisabeth Kaiser, Helga Groh und Rita Neukirch prägte einen großen Teil unseres Lebens. Bis heute gibt es jeden Montag ein Treffen mit gemeinsamen Spaziergang – soweit wie jede kann.“
4Ein nachhaltiges Projekt
„Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, würde ich sagen, dass die Gründung der Krabbelstube das nachhaltigste Projekt ist, das ich mitinitiiert habe. Wenn ich jetzt die Krabbelstuben sehe und wie die Regensburger Eltern wachsen und sich verändern, find ich das richtig toll!“
5Krabbelstuben noch viel improvisierter
„Zu meiner aktiven Zeit waren die Krabbelstuben noch viel improvisierter als heute. Der damalige Bürgermeister hat noch gesagt: Mit mir gibt es keinen einzigen weiteren Krabbelstubenplatz –
ein Kind gehört zur Mutter, nicht in Betreuung!“
6Regensburger Eltern hören nie auf
„Die Zeit bei den Regensburger Eltern ist die Phase, in der ich und unsere Kinder Freunde fürs Leben gefunden haben. Das ist eine Basis, die kann man ihnen nicht nehmen. Regensburger Eltern hört für mich nicht auf, wenn die Kinder den Kindergarten verlassen. “
7Überzeugende Werte
„Die Werte der Regensburger Eltern im Umgang mit den Kindern, wie Freispiel und Naturnähe, haben mich schon als Vater überzeugt. Es liegt mir am Herzen diese Ideale und die Innovationskraft des Vereins für die Familien in der Gegenwart weiterzutragen."
8Was bringt die Zukunft?
„Unsere Kinder haben Krabbelstuben Freundschaften, die bis heute andauern. Mit Schuleintritt unseres Jüngsten entwachsen wir bald dem Verein und mir stellt sich die Frage, was das für mein Engagement hier bedeutet.“
9Vereinbarkeit von Beruf und Familie
„Ich wünsche mir, dass ein Zusammengehen von Beruf und Familie für verschiedene Familienmodelle gesellschaftlich und strukturell möglich gemacht wird.“
Im Alltag der Eltern dreh sich heute sehr viel um die Kinder. War das früher auch schon so?
Ursula Staudacher: Wir waren geprägt durch die eigene Kindheit und haben unsere Kinder so erzogen, dass sie nicht immer im Mittelpunkt standen. Im Kindergarten sollten sie mit anderen Kindern Kontakt haben, auch mit Kindern, denen etwas schwerfällt oder die abseits stehen. Sie sollten Empathie und Verantwortung lernen. Vielleicht stimmt das schon, dass das heute anders ist. Dass Prinzen und Prinzessinnen herangezogen werden.
Conni Wabra: Ich weiß nicht, ob das pauschal so ist. Meine Mutter hat auch immer gesagt, dass wir so viel für die Kinder tun und ihnen so viel zu Weihnachten schenken. Wir haben unseren Kindern Zuwendung gegeben, ohne sie zu Prinzen zu erziehen. Das passiert aus meiner Sicht aber heute auch nicht. Meine Enkel haben ein gutes Selbstbewusstsein, ohne mit einer Krone durch die Welt zu gehen, das gefällt mir. Ich habe ein gutes Vertrauen in die heutige Elterngeneration.
Jessica Suttner: Es ist eine Herausforderung, die Balance zu halten. Ich denke, dass die Eltern einerseits den Anspruch haben, die Kinder in ihrer ganz eigenen Art mit den Stärken und Interessen zu sehen und auf dem individuellen Weg zu fördern und zu unterstützen. Gleichzeitig gibt es aber so viel Weltpolitisches, was einen beschäftigt und bei dem man sich positionieren muss. Da geht es rein von den Ressourcen her nicht, dass sich alles nur um die Kinder dreht.
Verena Gold: Ich komme aus einer Familie, in der Familie und Kinder sehr wichtig sind. Für unsere Eltern waren wir eine zentrale Bereicherung des Lebens und so sehe ich es auch. Ich hoffe, das mündet aber nicht darin, dass man nur um die Kinder kreist; das kann man selbst ja immer schwer beurteilen. Ich denke auch, dass sich mit den Aufgaben, die man hat, einiges selbst reguliert. Und da wir zwei Kinder haben, hoffe ich, dass sie sich selbstverständlich als Teil eines Familiengefüges sehen. Wir wollen unseren Kindern auch etwas zutrauen, mit allem, was es so gibt auf der Welt.
Eine letzte Frage: Was war das Lieblingsessen der Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren? Waren es tatsächlich die klassischen Nudeln?
Alle durcheinander: Reisauflauf! Das Morgen- müsli! Die böhmischen Gerichte meiner Schwiegermutter! Die klassischen Nudeln! Essen vom Opa! Hier auch Essen vom Opa und zwar Streichwurstbrot! Alle lachen.
So gehen nun die Vertreter:innen von 50 Jahren Regensburger Eltern an einem noch immer sonnigen Mittag wieder ihrer Wege. Was bleibt von dieser lockeren und angeregten Gesprächsrunde unter freiem Himmel? Es bleibt die Erkenntnis, dass aus ersten noch ziellosen Treffen einiger Eltern ein Verein entstehen kann, der viel bewegt, immer wieder neue Projekte anstößt und sich über 50 Jahre für die Interessen von Familien in der Stadt engagiert. Es bleiben viele Gemeinsamkeiten über die Jahre und einiges, was sich verändert hat. Das Herzblut, mit dem die engagierten Gründer:innen und Nachfolger:innen, immer wieder die Angebote hinterfragten und an die aktuellen Herausforderungen von Eltern anpassten, bleibt und bewegt.