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Die Regensburger Eltern wollen mit dem neuen HÄNDE-System das Ehrenamt stärken und den Gemeinschaftsgeist im Verein stärken: Familien leisten jährlich sechs „HÄNDE“ durch Mithilfe oder Ausgleichszahlungen – vom Bauspielplatz bis zum Kuchenbuffet. Dieses Modell entlastet engagierte Eltern, schafft Gerechtigkeit und trägt nachhaltig zur Familienfreundlichkeit in Regensburg bei.

Die Regensburger Eltern wollen mit dem neuen HÄNDE-System das Ehrenamt stärken und den Gemeinschaftsgeist im Verein stärken: Familien leisten jährlich sechs „HÄNDE“ durch Mithilfe oder Ausgleichszahlungen – vom Bauspielplatz bis zum Kuchenbuffet. Dieses Modell entlastet engagierte Eltern, schafft Gerechtigkeit und trägt nachhaltig zur Familienfreundlichkeit in Regensburg bei.

Wenn das gemeinsame Spielen mit den Kindern im Chaos endet: Was tun, wenn Verlieren Wut und Tränen auslöst? Unsere Expert:innen zeigen, wie kooperative Spiele die Situation entspannen können – und bietet praktische Tipps, damit Kinder lernen, Niederlagen zu akzeptieren.

Ein Schwimmteich im eigenen Garten? Klingt nach Naturparadies und Abkühlung zugleich! Johann Brandl erzählt von seiner 17-jährigen Erfahrung mit einem naturnahen Schwimmteich – inklusive Libellen, Vögeln und ab und zu etwas Arbeit.

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Im Regensburger Wöhrdbad sitzen die Kleinen in der prallen Sonne, und unsere Omas for Future fragen sich: Warum gibt es immer noch keinen Schatten? Warum die Stadt dringend handeln muss – nicht nur bei der Beschattung im Freibad.

Das Höllbachtal bietet eine idyllische Wanderroute durch beeindruckende Felsformationen und dichte Wälder, begleitet vom Plätschern des Baches. Der abwechslungsreiche Rundweg ist ein Naturerlebnis, das festes Schuhwerk erfordert und sowohl für Abenteurer als auch Familien geeignet ist.

Seit der Einführung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes sind Kitas verpflichtet, ein Schutzkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Präventive und akute Maßnahmen tragen dazu bei, Gewalt zu verhindern und Kitas zu einem sicheren Ort zu machen.

John Boyne erzählt in "So fern wie nah" eine fesselnde und tief berührende Geschichte über Krieg, Mut und Familie – aus der Sicht eines 9-Jährigen im Ersten Weltkrieg. Ein feinfühliger Roman, der schwierige Themen anspricht, ohne zu überfordern.

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In der siebten Folge spricht Anna-Maria Ruck mit Heike Wolter über den Verlust eines Kindes im Laufe der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach und über das, was man nun tun kann – auch als Freund:innen, Bekannte oder Verwandte der Betroffenen.

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