Die Regensburger Eltern wollen mit dem neuen HÄNDE-System das Ehrenamt stärken und den Gemeinschaftsgeist im Verein fördern: Familien leisten jährlich sechs „HÄNDE“ durch Mithilfe oder Ausgleichszahlungen – vom Bauspielplatz bis zum Kuchenbuffet. Dieses Modell entlastet auch engagierte Eltern.
Belohnungen und Bestrafungen sind in der Erziehung weit verbreitet, aber sind sie wirklich effektiv? Julia Beerschneider, Erzieherin und Familienbegleiterin, erklärt, warum solche Maßnahmen oft mehr schaden als nutzen. Bindungsorientierte Erziehung dagegen kann Kindern helfen, gesunde Strategien zur
Die Kinder des Stadtpark-Kindergartens beschäftigen sich in diesem Jahr mit dem Thema Bauernhof. Im Oktober waren sie zu Besuch beim Biomassehof Melzl in Wenzenbach.
Am 8. Oktober ist Landtagswahl. Bereits Ende Mai haben wir mit den Regensburger Direktkandidat:innen über Familienpolitik gesprochen – mit Fokus auf Familien mit Kindern unter sechs Jahren. Unsere Kommentatorinnen schauen nochmal zurück auf die Veranstaltung und wundern sich.
Neun Vereinsaktive erzählen vom ehrenamtlichen Engagement für Familien durch die Generationen, von den Herausforderungen und Freuden eines Lebens mit Kindern – und wie man es schafft, Freundschaften fürs Leben zu knüpfen.
Im Integrativen Städtischen Kinderhaus Dr.-Gessler-Straße wird Inklusion aktiv gelebt: 105 Kinder, darunter acht mit besonderen Bedürfnissen, lernen und wachsen gemeinsam. Die Einrichtung setzt auf ein bedürfnisorientiertes Konzept, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingeht.
Am 29. September 2024 radelt die „Kidical Mass“ in Regensburg für kinderfreundliche und sichere Schulwege. Familien demonstrieren mit Musik und Seifenblasen für bessere Verkehrsbedingungen. Ziel ist eine Stadt, in der Kinder sicher und selbstständig mobil sein können.
Seit der Einführung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes sind Kitas verpflichtet, ein Schutzkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Präventive und akute Maßnahmen tragen dazu bei, Gewalt zu verhindern und Kitas zu einem sicheren Ort zu machen.
Wenn aus Kindern Erwachsene werden steht eine Familie vor ganz neuen Herausforderungen. Unserer diesjährigen Lesereihe soll Sicherheit und Orientierung in einer spannenden Lebensphase geben.
Die Kinder des Stadtparkkindergartens haben zugunsten des Vereins zweitesLEBEN e.V. gemalt. Mit den Bildern sollten Menschen unterstützt werden, die gerade nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Regensburg/Coxs Creek, Kentucky, USA: Die junge Regensburger Realschulabgängerin Eva Schulz kehrt nach neun Monaten USA-Aufenthalt nach Deutschland zurück – mit einem Platz auf der Bestenliste "Dean’s List".
Wenn alles umgesetzt wird, was die Politiker:innen bei der Podiumsdiskussion “Kinder, Kinder: Politik!” gesagt haben, wird es Kindern und Familien in Bayern nach den Landtagswahlen besser gehen. Aber es ist viel zu tun. Ein Faktencheck.
„Das Vertrauen der Eltern ist der Knackpunkt!“ – In der vierten Folge spricht Anna-Maria Ruck mit der Erzieherin Melanie Heinz und der Tagespflegekraft Sabine Premru über die Eingewöhnung in der Krabbelstube.
Auch wenn der Stadtpark-Kindergarten inzwischen an den Nonnenplatz gezogen ist, wird der Garten am alten Gebäude im Park weiter genutzt. In diesem Frühjahr haben die Kinder gemeinsam das Hochbeet auf Vordermann gebracht.
Die sieben Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten für den Wahlkreis Regensburg standen Regensburger Familien im Garten des verwaisten Stadtparkkindergartens Rede und Antwort. Eines der brennendsten Themen des Nachmittags war dabei die Kinderbetreuung.
Regensburger Familien können am 21. Mai mit Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten ins Gespräch kommen und Themen platzieren, die ihnen unter den Nägeln brennen. Veranstaltet wird die Diskussionsrunde von den Regensburger Eltern und pro familia.
Zwischen Wut und Mut – in unserer diesjährigen Lesereihe geht es darum, wie man Kindern in unsicheren Zeiten Sicherheit vermitteln und sie stark fürs Leben machen kann.
Das Kunstprojekt "Aller Herren Länder" ist Teil des Schaufensters "Kultur macht stark" in Bayern – und gilt damit als ein Vorzeigebeispiel für das großangelegte Förderprogramm.
Beginnender Fachkraftmangel, Ausbau der Tätigkeitsfelder, Professionalisierung der Vereinsstrukturen: Das sind die großen Herausforderungen des fünften Jahrzehnts. Und dann gab es auch noch Corona.
Wie die Eingewöhnung in Krippe, Tagespflege und Kindergarten abläuft und was Eltern für einen guten Start tun können: Erzieherin Michaela Nachtigall gibt Tipps.
Mit dem Millennium verbindet jeder seine eigenen Geschichten, aber wirklich Spektakuläres aus dieser Zeit können doch nur Wenige berichten. Denken wir mal eben zurück: die Regensburger Eltern - zwischen New Economy und BayKiBiG.
Die gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen der 90er Jahre machten auch vor den Regensburger Eltern nicht halt. Sie standen vor der großen Verantwortung, die Finanzen für ihre Projekte zu sichern und den immer größer werdenden Verein professionell zu verwalten. Bei all diesen Aufgaben kam aber au
Bereits seit 2015 spendet die REWAG jährlich 1.000 Euro an die Kinderbetreuung des Ankerzentrums in Regensburg. In diesem Jahr fördert der Energie- und Trinkwasserversorger mit 250 Euro zusätzlich das Malprojekt der Regensburger Eltern für geflüchtete Kinder.
Wer hätte das gedacht... Nach den wilden Gründungsjahren in den 70ern ging ́s bei den Regensburger Eltern einfach weiter.
Sie schienen wirklich das Unmögliche zu wollen, die 16 Frauen und der eine Mann, die sich am 17. Oktober 1971 erstmals zusammensetzten mit dem Ziel, in Regensburg ein kindgerechtes Klima zu schaffen. Aber sie haben es geschafft ...
Am 19. April 1972 wurde die „Hilfsgemeinschaft der REGENSBURGER ELTERN“ gegründet. Fünf Jahrzehnte später ist dieses Anliegen immer noch aktuell: der Verein versteht sich weiterhin als Sprachrohr für die Bedürfnisse von Kindern und Eltern.
Bei einem neuen Projekt der FreiwilligenAgentur Regensburg bauen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bunte Legorampen, um Barrieren in der Stadt und in den Köpfen abzubauen. Der Startschuss fiel auf dem Bauspielplatz.
Die 5. und 6. Klassen der Offenen Ganztagsbetreuung an der Mittelschule St. Wolfgang haben einen kleinen Lichtblick in den Alltag der Bewohner:innen eines Regensburger Seniorenheims gebracht – mit liebevoll gestalteten Briefen.
Die Themen der Agenda 2030 lassen sich auf einem Pfad mit 17 Orten der historischen Altstadt verknüpfen. Eine Gruppe Siebtklässler:innen der offenen Ganztagsbetreuung der Mittelschule St. Wolfgang hat das vor den Herbstferien einmal ausprobiert.
Das JUZ im Regensburger Norden hat sich das Thema "Naturpädagogik" auf die Fahnen geschrieben. Bei ihren regelmäßigen Besuchen lernt die Klasse 5a der Mittelschule Pestalozzi hautnah und ganz lebenspraktisch.
Werdende und frischgebackene Eltern stehen vor vielen Entscheidungen: Welche(n) Namen wollen wir dem Kind geben? Wie richten wir das Kinderzimmer ein? Kinderwagen und / oder Tragehilfe? Und früher oder später auch die Frage: Wie machen wir das mit der Kinderbetreuung?
Unsere diesjährige Lesereihe dreht sich wieder um die Kleinsten – und die Frage, die wohl alle Eltern umtreibt: Wie gebe ich meinem Kind in ungewissen Zeiten eine glückliche Kindheit? In drei Veranstaltungen helfen Expert:innen dabei, der Antwort ein Stück näher zu kommen.
Im vergangenen Advent ist bereits ein kleiner Bewohner in unserer Krabbelstube eingezogen – und auch heuer wird er wieder viel Quatsch mit den Kindern machen. Wir sind gespannt!