Unsere Leitungen stellen sich vor

Mein erstes Jahr als Leitung war spannend, aufregend und auch herausfordernd zugleich. Es war eine Zeit voller neuer Erfahrungen, schöner Momente und wertvoller Begegnungen. Besonders dankbar bin ich dafür, wie herzlich ich vom bestehenden Team aufgenommen wurde – das hat mir den Start in meine neue Rolle unglaublich erleichtert.

Schritt für Schritt konnte ich hineinwachsen, Neues lernen und gemeinsam mit meinem tollen Team vieles bewegen. Zusammen haben wir in diesem Jahr wahnsinnig viel erreicht – vor allem, was die pädagogische Arbeit mit den Kindern betrifft. Zu sehen, wie sich unsere Ideen und Konzepte im Alltag entfalten, erfüllt mich mit großer Freude und Stolz.

Nach einem Jahr kann ich sagen: Ich fühle mich sehr wohl – in meiner Rolle, in unserem Team und bei den Regensburger Eltern e. V.

Mein erster Kontakt zu den Regensburger Eltern war bereits 1997, als ich im Rahmen meiner Erzieherausbildung ein Praktikum in der Krabbelstube Fidelgasse absolvierte. Als damals gerade 18jähriges Mädel war ich begeistert von dem Tätigkeitsfeld und der modernen Einstellung der Innenstadtfamilien und dem Personal.

Als mich dann 2010 meine damalige Vorgängerin, Helga Bachseitz, anrief und mir mitteilte, dass sie krankheitsbedingt die Leitung abgeben muss, habe ich nur eine Viertelstunde gezögert. So bin ich dann im September als Einrichtungsleitung in die Fidelgasse zurückgekehrt.

Seit nun 15 Jahren behaupte ich, in der schönsten Krabbelstube der Welt zu arbeiten. Und das meine ich auch aus tiefstem Herzen so. Hier können wir mit der nötigen Rückendeckung durch Vorstände und Aufsichtsräte einen guten Job machen und die größtmögliche berufliche Freiheit genießen. Ich kann hier vieles selbst gestalten und entscheiden und mein wunderbares Team ist quasi wie eine erweiterte Familie für mich geworden.

Als Leitung kann ich mich um unterschiedlichste Themen kümmern. Angefangen von Verwaltungsaufgaben, über Teamarbeit bis hin zum Begleiten der ersten Schritte unserer Kleinen, die sie außerhalb der Familie machen. So wird es selten langweilig.

Ich fühle mich in der Fidelgasse pudelwohl und freue mich darauf, noch viele Jahre gemeinsam mit meinen Kolleginnen, den Familien und den uns anvertrauten Kindern eine gute Zeit zu haben.

Mein Name ist Sandra Däschlein. Als ausgebildete Erzieherin blicke ich auf fast 30 Jahre Berufserfahrung zurück, in denen ich im heilpädagogischen Bereich, im Schul- und Internatsbereich sowie im Kindergarten- und Hortbereich tätig war. Diese vielseitigen Erfahrungen haben mich in meiner Arbeit mit Kindern geprägt und bereichert.

Besonders freue ich mich nun auf die neue Herausforderung und die gemeinsame Zeit mit den Kindergartenkindern. Den Stadtparkkindergarten, der nun seit 50 Jahren ein fester Bestandteil des Stadtbildes ist, kenne ich als waschechte Regensburgerin schon immer. Daher freue ich mich sehr, jetzt Teil der Regensburger Eltern e.V. zu sein und die Entwicklung der Kinder an diesem besonderen Ort mitzugestalten. Sowohl mein beruflicher Hintergrund als auch meine privaten Erfahrungen als Mutter eines heranwachsenden Kindes möchte ich in meine Arbeit einbringen. Mein Ziel ist es, jedem Kind einen liebevollen und sicheren Raum zu bieten, in dem es wachsen und sich frei entfalten kann.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team, um den Kindern eine wunderbare Kindergartenzeit zu ermöglichen.

Mein Name ist Susanne Rummage (oder einfach Susi).

Bereits 2019 durfte ich in der Krabbelstube Pommernstraße arbeiten, erst in der einen Gruppe, dann in der anderen - je nachdem, wo ich gerade gebraucht wurde. Dann kam die Bitte unserer Vorstände: Im Stadtparkkindergarten wurde eine Erzieherin gesucht. Natürlich folgte ich diesem Ruf und habe die letzten fünf Jahre dort sehr genossen. Die Arbeit im Kindergarten ist sehr abwechslungsreich: während die Dreijährigen noch vielfach von uns begleitet werden, wachsen die Kinder zunehmend zu einer starken Gruppe zusammen, in der sie ihre sozialen Fähigkeiten ausbauen und sich gemeinsam immer neuen Herausforderungen stellen.

Gleichzeitig war mir immer klar, dass ich irgendwann in den U3-Bereich zurückkehren möchte. Im September dieses Jahres ergab sich dann die Möglichkeit. Ich wechselte zurück in die Pommernstraße, wo ich nun die Krabbelstube leiten und in der Regenbogengruppe als Erzieherin fungieren darf.

Hier wurde ich von einem fantastischen Team empfangen und vom ersten Tag an fleißig unterstützt. Auch unsere Eltern haben mir schnell ihr Vertrauen geschenkt, was schließlich half, um zu den bei uns betreuten Kindern eine Beziehung aufzubauen. Diese wiederum ist sehr wichtig, um die Kleinen bei ihren ersten Schritten in der Welt außerhalb der Familie begleiten zu können. Ich freue mich auf das, was kommt und auf viele spannende Momente in der Krabbelstube.