Gleiche Eltern, gleiche Umgebung, gleiche Gene: Oft sind Eltern überrascht, wenn das Zweitgeborene so ganz anders ist als der erste Spross. Wie kann das sein? Das fragen sich auch Bertram und Line.
Der Schulanfang ist schön. Egal, was er noch alles bedeutet. Die kleine Familie stolpert aufgeregt, ein bißchen ängstlich und mit großer Zuversicht vorwärts in eine wunderbare Zukunft – auch bei Line und Bertram.
Spätestens mit dem Eintritt ins Schulalter ist die Zeit der Selbstbestimmung in der kleinen Familie vorbei. Der Tag der Einschulung ist aber dennoch ein Festtag – auch bei Line und Betram.
Der Ernst des Lebens beginnt: Wird das Kind zum "Vorschulkind" gilt es für die Eltern wichtige Entscheidungen zu treffen – auch bei Line und Bertram.
Nach der Geburt dreht sich alles nur um eines: das schönste Baby der Welt. Für Mama und Papa bleibt da fast kein Platz mehr – auch bei Line und Bertram.
Neben grenzenloser Liebe erwartet junge Eltern vor allem eins: Unsicherheit. Und so versuchen die jungen Eltern alles, um die beste aller möglichen Welten für ihr Kind zu erschaffen – auch Line und Bertram.
Als kleine Familie irrt man gemeinsam durch das Labyrinth der Möglichkeiten und Gefahren des Lebens – und findet dabei seinen eigenen Stil. Auch Line, Bertram und Roderich schreiben ihre eigene Geschichte.
Das Kind wird größer und damit wachsen auch die Fähigkeiten. Mit all den Süssigkeiten wird jetzt Wissen und Erfahrung aufgesogen. Und der elterliche Einfluss wird kleiner – auch bei Line und Bertram.
Was beim ersten Kind noch romantisch war, wird beim zweiten eher abgehandelt. Für Eltern stellen sich jetzt Fragen über Fragen über die Zukunft zu viert – auch für Line und Bertram.
Wer glaubt, durch die erste Geburt zum Kinderprofi geworden zu sein, der täuscht sich gewaltig. Mehr Kinder bedeuten vor allem eines: mehr Stress. Aber auch: mehr Glück! Das merken jetzt auch Line und Bertram.
Spätestens im Kindergarten beginnt das gesellschaftliche Wetteifern. Ein schlechter Start kann schon der Beginn eines endgültigen Scheiterns des eigenen Kindes sein. Und wer will das schon, fragen sich auch Line und Bertram.
Wenn der erste Baby-Zauber verflogen ist, ist wieder etwas mehr Platz für Realität im Familienleben: Zeit, den Nachwuchs das erste Mal loszulassen – auch wenn es schmerzt. So wie bei Line und Bertram.
Kommt das Kind in die Krabbelstube ist es mit der Familienidylle vorbei. Das Kind wird eigenständig. Jetzt beginnt das Rennen um einen guten Platz in der Gesellschaft – das merken auch Line und Bertram.
Sie sind das eigen Fleisch und Blut und trotzdem verstehen wir sie oft nicht. Manchmal wünschen wir uns vielleicht sogar, dass unsere Kinder „anders“ sind. Aber dürfen wir das überhaupt?
Der eine liebt die Veränderung und das Risiko, der andere das tröstlich-wiederkehrende Gleiche. Doch wie kann jeder am Ende auf seine Kosten kommen? Über die Kunst des Kompromisses – und des perfekten Familienurlaubs.
Wir investieren massig viel Zeit in die Beziehung zu unseren Kindern – die zu unserem Partner:in bleibt dabei meist auf der Strecke. Wie soll es mit der Liebe weitergehen, wenn die Kleinen aus dem Gröbsten raus sind?